Interview: Sonata Arctica

Auch das weltgrößte Metal-Festival muss irgend-wann mal zu einem Abschluss kommen. Nach vier prall gefüllten Tagen an musikalischer Live-Unterhaltung, einem nicht zu unterschätzenden Rahmenprogramm, dem einen oder anderen Patzer auf der Bühne und nach großen Emotionen jeglicher Façon, beschlossen Subway To Sally auf der True Metal Stage das diesjährige Wacken Open Air. Was für ein Event war das in diesem Jahr! Viele bekannte Gesichter, viele neue Musiker, das typische Wetterchaos, mehrere Bühnenjubiläen, das eine oder andere Bühnendrama und alles fein gewürzt mit der für Wacken so legendären Dorf-atmosphäre. Auch bei uns gab es ein letztes vor Ort geführtes Interview, und zwar mit einem alten Bekannten: Henrik „Henkka“ Klingenberg von Sonata Arctica. Schon 2011 trafen wir ihn und den kurz nach dem Wacken Open Air 2013 aus der Band getretenen Marko Paasikoski im Zuge der The Days of Grays Tour zu einem lockeren Gespräch. Es folgte noch ein Interview mit seinem Bandkollegen Tony Kakko Ende 2012. Was gibt es also Neues zu berichten? Für nächstes Jahr ist ein neues Studiolbum in der Mache! Bei den stilistischen Chamäleonspielchen der letzten Scheiben, ist es natürlich interessant zu sehen, in welche Richtung die stilistische Entwicklung der Band nun gehen wird. Mehr Prog? Mehr klischeehafter Power Metal? Oder doch lieber etwas ganz Neues? Erfahrt es selbst in unserem Videointerview! Außerdem berichtet uns Henrik, warum es so wenige Keytar-Spieler da draußen gibt, was das Instrument so besonders macht und worin überhaupt die Schwierigkeiten im Spiel dieses Zwitters aus Keyboard und Gitarre liegen. Viel Spaß beim Gucken!
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