Dass sich in Stoner Rock-Kreisen das Vinyl nach und nach wieder durchsetzt, ist schon lange kein Geheimnis mehr, aber warum ist dem so? Die Linzer Stoner-Formation Parasol Caravan hat beim Interview in der Linzer Kapu, die ein oder andere plausible Antwort parat, denn der Anlass ihres Konzertes mit den schwedischen “Truckfighters“, steht schließlich im Zeichen ihrer aktuellen Vinyl-Veröffentlichung “New Stone“ mit der Rückseite "Supernova".
Dabei erzählen die Gitarristen Bertram Kolar und Richard Reikersdorfer, Sänger/Bassist Alexander Kriechbaum und Drummer Vincent Böhm einige Varianten ihrer Namensfindung, von der Teilnahme am lautstark!-Bandcontest und der zweifelhaften Ermittlung des Gewinners. Außerdem verblüffen sie mich mit einigen äußert schlüssigen Antworten zu dem Thema "Sex, Drugs and Rock 'n' Roll" und der Meinungsäußerung via Musik. Immer wieder zeigen sie sich als gewiefte Interviewpartner, denen es nicht an Sinn für Humor mangelt und die auch mal über sich selbst lachen können. Und das ist bei einer Band ja nicht unwichtig.
Viel Spaß mit dem Interview!
Das Interview:
Michael: Hallo zusammen, vielen Dank für die Einladung, endlich haben wir es mal geschafft mit Euch zu sprechen.
Bertram: Sehr gerne, danke dass Ihr Euch Zeit nehmt.
Michael: Fangen wir mal ganz vorne bei Eurer Bandgründung an, denn ich bin ja eigentlich nur wegen des coolen Namens auf Euch aufmerksam geworden. Wie seid Ihr auf den gekommen?
Bertram: Bei der Antwort sind wir uns nie ganz einig, da hat jeder seine Version, aber um es einfach zu machen, uns hat der "Parasol" als Name gut gefallen, weil einerseits der psychedelische Bezug zur Stoner-Rock-Szene gegeben ist und andererseits der "Parasol" doch eigentlich ein heimatverbundener Ausdruck ist. "Parasol Caravan" klingt ja auch um einiges authentischer als "Desert Caravan". Und eine zweite Version wäre, dass wir uns an Black Sabbaths "Planet Caravan" und Queens Of The Stone Ages "Monsters In The Parasol" angelehnt haben und daraus ist dann eben "Parasol Caravan" entstanden.
Michael: Und wie ging die Bandgründung von statten? Kennt Ihr Euch aus der Schule oder hattet Ihr ein Casting?
Bertram: (lacht) Nein, Casting hatten wir keines, wir kennen uns aus der Schule. Wir hatten schon eine Schulband.
Alexander: Wir sind letztens draufgekommen, dass wir schon seit zehn Jahren zusammen spielen. Und kennen tun wir uns, bis auf den Bertram, schon seit dem Kindergarten. Wir haben anfangs alle in anderen Bands gespielt, die sich beinahe zur selben Zeit aufgelöst haben und dann haben wir uns zusammengetan.
Michael: Ihr habt 2013 jede Menge Auftritte gespielt, und seid dabei sogar bis nach Slowenien gekommen. Wie ist die Szene dort?
Bertram: Die Leute haben eine Riesen Freude, dass überhaupt Musik da ist und sind dementsprechend gut drauf.
Richard: Wir haben dort auch auf einem Metal-Festival gespielt und waren total überrascht, dass unsere Musik dort so gut angekommen ist. Du musst Dir vorstellen, wir haben um 15.30 Uhr gespielt, es hat geregnet und trotzdem sind die Leute vor der Bühne gestanden haben Gas gegeben.
Bertram: Das Beste ist ja, wenn Du auf ein Metal-Festival kommst, ist das tatsächlich so ein wenig Klischeehaft, da stehen wirklich Trolle und Orks im Publikum. Da haben wir uns schon kurz gefragt, was wir hier machen. (lacht)
Richard: Nicht nur das, die haben auch die komplette Ortschaft dafür umgebaut. Außerdem gab's "Metal-Burger" und "Metal-Bier". Aber unser Auftritt ist super angekommen, da macht's dann natürlich gleich doppelt so viel Spaß.
Bertram: Aber so eine richtige Stoner-Szene gibt's in Slowenien nicht, mehr in Kroatien. Von dort kennen wir einige Bands, unter anderem gute Freunde von uns, die "Cojones" aus Zagreb, mit denen wir schon zwei Mal auf Tour waren.
Michael: Was macht ihr, dass Ihr Euch unterwegs nicht an die Gurgel geht? Die Gefahr besteht ja immer ein wenig, wenn Männer für einen längeren Zeitraum relativ eng zusammen leben.
Bertram: Gamboy Color Rote Edition. Link-Kabel haben wir leider noch keine, dass wir gegeneinander Pokemon spielen können. (lacht)
Michael: Habt ihr bei Euren Konzerten irgendwelche Besonderheiten auf der Bühne oder spezielle Requisiten, zum Beispiel Pilze?
Bertram: Derzeit leider noch nicht.
Alexander: Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Bühne eigentlich darin, dass wir so gut wie möglich spielen und uns ganz auf die Musik konzentrieren.
Vincent: Wir geben schon ordentlich Gas.
Bertram: Natürlich wäre es nicht schlecht, wenn wir auch eine visuelle Komponente einbauen könnten, und jemand hätten, der Visuals für uns macht, aber bis jetzt haben wir uns damit noch nicht so wirklich auseinander gesetzt. Aber das kommt noch...
Michael: Eure Songs klingen ja doch sehr jamlastig, sind das wirklich teilweise Improvisationen oder habt ihr die Stücke schon extra so angelegt?
Bertram: Eigentlich jammen wir recht wenig.
Vincent: Das sind ganz klar unsere Nummern. Wir bauen gerne so Passagen ein, um die Songs etwas weitläufiger zu machen und dadurch bekommen sie den Charakter.
Bertram: Die Teile sind zwar am Anfang schon noch recht frei, aber bis es zur Aufnahme kommt, ist alles klar strukturiert.
Vincent: Wir zögern vielleicht live mal das ein oder andere Stück ein wenig hinaus, weil's mit dem Publikum passt, aber grundsätzlich bewegt sich alles in dem erstellten Rahmen.
Michael: Wie sieht's mit dem Songwriting aus? Steht zuerst der Text oder die Musik?
Alexander: Der Text kommt immer ganz am Schluss. (lachen)
Bertram: Meistens ist es so, dass vom Richard oder von mir eine Idee kommt, die spielen wir den anderen dann vor, die sagen was ihnen daran nicht gefällt und dann machen wir es komplett neu. (lacht)
Richard: Wir erarbeiten uns die Songs schon gemeinsam. Es passiert sogar, dass man mit einer Idee für einen ruhigen Song zur Probe kommt und dann wird daraus ein harter Song.
Michael: Einer der Gründe warum wir heute hier sind, ist Eure Vinyl-Veröffentlichung von "New Stone / Supernova". Wieso gerade Vinyl? Besteht zwischen Vinyl und der Stoner-Rock-Szene eine ganz spezielle Verbindung?
Bertram: Es ist tatsächlich so, dass in der Stoner-Szene das Vinyl wieder mehr verlangt wird. Wir haben bei den letzten Konzerten ständig Anfragen wegen Platten gehabt. Teilweise kaufen Fans auch gar keine CD's, weil sie unsere Musik lieber auf Vinyl hätten. Es ist jetzt aber nur mal ein Versuch von uns, deswegen ist es auch nur eine Single. Aber wir hoffen, dass sie gut ankommt.
Vincent: Ich glaube es ist tatsächlich so, dass sich die Leute viel mit Musik beschäftigen. Und da kommst Du unweigerlich zur Platte zurück. Zum Einen wegen der Größe und natürlich wegen dem Sound. Der Bezug zur Musik ist einfach größer. Und gerade Stoner scheinen die Musik bewusster zu hören.
Michael: Wird's dann auch ein Album geben wo "New Stone" und "Supernova" drauf ist?
Alexander: Ja genau. Das werden wir im neuen Jahr mal angehen, wenn wir alle gemeinsam frei haben.
Bertram: Wir müssen ja noch einen Teil der Nummern schreiben, Ideen sammeln und eventuell im Februar aufnehmen, dass es im Frühjahr erscheinen kann. Aber das ist noch eine sehr vage Einschätzung.
Michael: Wird's davon auch ein Vinyl geben?
Vincent: Geplant wäre es eigentlich schon.
Alexander: Aber wir schauen jetzt mal wie die Vinyl-Single ankommt.
Bertram: Und vom Finanziellen muss es sich schon auch ausgehen. Weil wenn wir auf den Singles sitzen bleiben, dann können wir uns das nicht mehr leisten. Der Preisunterschied ist nämlich schon enorm.
Michael: Ihr habt schon eine EP draußen und auch ein Split Album namens "Use The Fuzz". Wo seht ihr den größten Unterschied zu den beiden neuen Stücken?
Richard: Ich glaube dass es auf "Use The Fuzz" schon Nummern gibt, die in diese jetzige Richtung gehen.
Vincent: Bei der EP war ich zum Beispiel noch gar nicht dabei und da war der Stil schon noch eher auf dieser Hardrock-Schiene. Bei dem Split-Album merkt man schön langsam den Übergang zum Progressiven, aber die Entwicklung hin zu dem Sound in dem wir uns alle wohlfühlen, ist noch nicht abgeschlossen.
Bertram: Du fühlst Dich also unwohl? Jetzt rückt er raus damit. (lachen)
Vincent: Nein, nur im Sinne der Entwicklung.
Bertram: Der progressive Anteil ist jetzt schon höher, vermutlich weil es uns sonst schnell zu langweilig wird.
Michael: Was wären so Eure Einflüsse?
Bertram: "Tool" ist eine Band die uns sicherlich alle beeinflusst hat.
Richard: Wir haben zwar einen Grundkonsens, aber grundsätzlich hören wir alle was anderes. Gott sei Dank muss man ja direkt sagen.
Bertram: Es ist ja auch nicht so, dass jeder von uns den ganzen Tag Stoner-Rock hört. Es ist nämlich eher das Gegenteil der Fall. Aber genau das ist ja auch das Spannende daran, weil jeder was anderes hört und daraus dieser interessante Mix von Parasol Caravan entsteht.
Michael: Ist es gar so, dass man andere Stile hört, um einen musikalischen Gegenpol zum Stil der Band zu finden?
Bertram: Würde ich so nicht sagen, ich hör mir eigentlich immer die Bands an, mit denen wir als nächstes spielen, und wenn mir die gut gefallen, finde ich dabei wieder neue Sachen für Parasol Caravan. Aber es ist nicht so, dass wir explizit nur das Stoner-Genre hören und uns fragen wie das die anderen machen, sondern wir gehen da schon unseren eigenen Weg.
Vincent: Stimmt, es ist auf keinen Fall so, dass wir uns sagen, wir hören uns jetzt alle Free Jazz an, nur damit wir anders klingen. (lacht)
Michael: Ihr habt 2013 auch beim lautstark!-Bandcontest mitgemacht, wie ist es ausgegangen?
Vincent: Es wurde leider nicht veröffentlicht, welchen Platz wir hatten, fix war nur, dass wir in den Top Ten, aber nicht unter den ersten Fünf waren.
Michael: Woran glaubt ihr hat's gelegen, dass ihr nicht unter den ersten Fünf ward?
Richard: Zu viel populistische Musik unter den anderen Teilnehmern. Aber der Contest war ja nicht wirklich unser Hauptziel. Es war zwar am Anfang recht cool, wie die Jury die Künstler ausgewählt hat, aber wie es zum Voting kam, war der Spaß vorbei. Das hat uns auch nicht wirklich interessiert, dass wir da unsere Fans belästigen und sie zum stündlichen Voten auffordern. Und am Ende zählte da nur, wer hat die meisten Voter. Das hat nur mehr wenig mit Musik zu tun.
Bertram: Die Intention zur Anmeldung war ja, dass es nicht nur ein Internet-Voting gibt, sondern auch eine Jury aus bekannten Musikern aller Genres die Auswahl traf. Da ging's noch um die Musik. Als wir dann unter den ersten Zehn waren, hat sich natürlich schon ordentlich was getan, zum Beispiel haben wir eine ganze Seite in den "OÖ Nachrichten" bekommen. Von dem her hat es uns ziemlich viel gebracht. Egal ob Sieger oder nicht, das ist uns eigentlich eh scheißegal. Es war schon gut Leute zu erreichen, die man sonst nicht erreicht.
Michael: Kommen wir zu etwas Erfreulicherem, gibt es Wunschkandidaten mit denen ihr gerne mal zusammen arbeiten würdet und im Bereich des Möglichen liegen?
Vincent: Na mal auf jeden Fall mit den Truckfighters.
Bertram: Ich fände es cool wenn wir bei Stefan Koglek von Colour Haze mal aufnehmen würden.
Richard: Mir würde es schon reichen seine Meinung über unserer Musik zu hören.
Bertram: Und natürlich eine Stadion-Tour mit Tool. (lacht)
Richard: Realistisch hat er gesagt.
Alexander: Graveyard wären auch nicht schlecht, mit denen würde ich gerne mal spielen.
Michael: Wie wichtig ist Merchandising für eine Band heutzutage?
Alexander: Sehr wichtig. Wenn ich mal von uns ausgehe, da sind mindestens 50 Prozent der Einnahmen vom Merch. Ohne Merch wären viele Touren gar nicht machbar.
Michael: Was ist Euer Verkaufsschlager?
Bertram: T-Shirts und die Jute-Beutel. Und natürlich die CD's. Ohne die würde es echt gar nicht gehen und deswegen sind wir froh, dass heute Vormittag unser Merch noch angekommen ist. Das war ganz schön knapp. (lacht)
Michael: Wir hier in Österreich werden ja relativ schnell als Volksmusik- und Schlager-Nation abgestempelt, glaubt ihr hat man es als österreichische Band schwerer, dass man ein Publikum findet, als jetzt zum Beispiel unsere deutschen Nachbarn?
Richard: Ich denke das ist ein Problem, das jedes Land hat. Es kommt aber immer auch noch auf die lokale Szene an.
Vincent: Ich denke es mangelt uns einfach an der Förderung anderer Musikrichtungen. In Schweden bekommen die das ja finanziert, dass sie nach der Schule Musik machen.
Bertram: Ich denke das ist ein zweischneidiges Schwert: Einerseits regen sich viele Bands auf, weil sie nicht aus Österreich hinaus kommen, was aber machbar wäre, wenn sie einfach selber mal ein paar Konzerte über die Landesgrenze hinaus organisieren.
Richard: Unsere erste Tour ins Ausland hat uns schon ordentlich weiter gebracht, obwohl es zu einer Zeit war, wo ich nicht auf die Idee gekommen wäre, ins Ausland zu fahren. Und selbst wenn du in dem kleinsten Club spielst, sind 5 oder 10 Leute da, denen gefällt was Du machst und die erzählen das dann weiter.
Parov Stelar haben es zum Beispiel grandios gemacht. Die waren zuerst im Ausland erfolgreich und erst dann sind die Österreicher drauf gekommen: "He, wenn die im Ausland bekannt sind, dann muss es ja gut sein."
Michael: Ich habe neulich mal gehört, dass das österreichische Publikum mit dem Etikett "Band aus Österreich" ein großes Problem hat. Was glaubt ihr, ist dem wirklich so?
Bertram: Da ist was dran.
Vincent: Das schwächt sicher ab, ja.
Alexander: Vielleicht sollten wir uns umbenennen und sagen wir kommen aus Schweden? Und dann das Album unter dem neuen Namen herausbringen. (lacht)
Michael: Wie schaut's aus mit dem Klischee "Sex, Drugs and Rock 'n' Roll", hat das noch seine Bedeutung wie in den Siebzigern oder Achtzigern?
Bertram: Das ist schwer zu sagen, ich weiß nur, auf uns trifft das wenig bis gar nicht zu: Wann hatten wir den jemals Groupies? (lacht)
Richard: Lange hält man das aber glaube ich nicht aus, bis auf wenige Ausnahmen. Weil Leute die diesbezüglich nichts aus lassen, halten meist nicht lange durch.
Vincent: Ich glaube schon, dass das früher um einiges wilder war.
Alexander: Ich glaube, in den späten Sechzigern und Siebzigern war das noch so neu, dass man das derartig ausleben kann, das es etwas Besonderes war.
Michael: Die Stoner-Szene war zu Ihren Anfängen ja auch teilweise eine Kiffer-Szene, glaubt ihr, wird sich das jemals....
Vincent: Nein! (lachen)
Alexander: Es ist schon sehr omnipresent.
Bertram: Ich kann mich an Colour Haze-Konzerte erinnern, wo Nebelschwaden aufstiegen, die nicht mehr von der Bühne sein konnten. (lacht)
Alexander: Ich glaube aber nicht, dass das zwingend das Genre ist Viele Leute werden vermutlich keine harten Drogen mehr anrühren, so wie Ozzy zu seiner Glanzzeit.
Michael: Glaubt ihr kann man mit Musik etwas verändern oder maximal eine Meinung äußern?
Alexander: Ja hast du nicht den HC-Rap gehört?
Richard: Ich glaube nicht dass er "verschlimmern" gemeint hat. Ich glaube, da muss man schon eine gute Idee haben, wenn man sich zum Beispiel politisch äußern möchte.
Alexander: Ich glaube, wenn wir jetzt politische Texte schreiben würden, das würde nicht mal jemand mitbekommen. Die müssten wir schon groß hinten an die Bühne projizieren. (lacht)
Bertram: Aber für uns kommt das so und so nicht in Frage.
Richard: Da schleppt man auch eine Menge Verantwortung mit, wenn man jetzt zum Beispiel eine große Band ist und eine Meinung hat, dann glauben das ja auch eine Vielzahl der Fans, drum muss man vorsichtig sein, wobei man sich engagiert.
Michael: Wo liegt eigentlich Euer textlicher Schwerpunkt?
Alexander: Wir schreiben die Texte zusammen, und die Songs haben Themen, aber die spielen sich eher in unseren Köpfen ab. Und es wird im Text auch nicht wirklich erklärt.
Bertram: Die Texte sind schon sehr abstrakt. Und es gibt viele Interpretationsmöglichkeiten.
Vincent: Und es muss ja auch das Klangbild passen, darum sind die Text streckenweise etwas kryptisch.
Bertram: Aber wir haben eine Zeit gehabt, da haben wir viel über Filme geschrieben, wie zum Beispiel "Zurück in die Zukunft".
Michael: Kommen wir zu meiner Abschlussfrage: Was wären Eure drei Alben für die einsame Insel?
Alexander: Die Comedian Harmonists, und zwar die "Best of" mit 150 Nummern.
Bertram: 10.000 Days - Tool, White Album - The Beatles, Light Out – Graveyard
Richard: Lateralus - Tool, Deep Purple, Pink Floyd
Vincent: Unbedingt was von Led Zeppelin.
Alexander: Oder aber drei Selbstgebrannte mit MP3's.
Michael: Und einen analogen CD-Player. Na dann viel Spass!
Okay, vielen Dank, dass ihr Euch Zeit genommen habt, das war's schon. Ihr habt noch die Möglichkeit für ein Schlusswort.
Alexander: Votet für uns!
Moderation: Michael Voit; Fotografie: Agnes Dinhobl
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